22.01.2022, 09:55
Guten Tag liebe Leser,
bevor ihr euch nun fragt, was das hier soll, lasst es mich erklären.
Im Städtesystem gilt es als Voraussetzung einen Bürgermeister zu haben, in meiner Stadt Aurelia, ist das die Minecraft-Figur Arawell.
Ich habe hier unter diesem Thread nun vor, aus ihrer Sicht den Fortschritt der Stadt auf (hoffentlich) unterhaltsame Art zu dokumentieren.
Es folgen nun also kleine Beiträge einer 2 Block großen Figur.
Viel Spaß wünscht euch der Mensch hinter Arawell ?
Tagebucheintrag: 18.01.
Junge Junge war das eine Zeit, wo ich die vergangenen Monate war? Gute Frage, doch wissen Sie, was spielt es für eine Rolle, ich bin mir meiner Schuld, meine Stadt vernachlässigt zu haben, bewusst. Keine fleißigen Bauherren mehr, Helfer die sich um den Lagerbestand und die Einwohner kümmern. Alle Mitarbeiter haben Reißaus genommen, nein ich versuche das nicht persönlich zu nehmen, es mag nun mal nicht Jeder Blöcke, Blöcke und noch mehr Blöcke, ich glaube manchmal die ganze Welt besteht aus Blöcken, oder liegt das nur an dieser Welt, Fragen über Fragen, doch wo waren wir stehen geblieben?
Achja, diese Stadt, diese Stadt die sich so sehnlichst seinen Bürgermeister zurückwünscht.
Sicher ist, dass es nun weit weniger Fertigkeiten des begabten Rüstungsständer-Künstlers und Redstone-Ingenieurs Maetsly zu sehen gibt. Auch weit weniger Ressourcen mit denen es zu arbeiten gilt. Auch ich werde weniger Zeit haben um diese investieren zu können, aber diese Bürgermeisterin lässt sich nicht unterkriegen.
Nachdem ich mein Reich gestern inspiziert habe und alle Mängel notiert sind, geht es an das Ausbauen und Abbauen der Ländereien hinter der rustikalen Winterlandschaft. Ebenen werden geformt, Landstriche werden begradigt, Berge entfernt, Flüsse und Seen versiegelt, es sollen sich schöne Ebenen formen um dass die dortige neue Siedlung sich ausbreiten kann. Mein Plan dort Holzfäller und Holzarbeiter anzuheuern klappte bisher eher weniger, wahrscheinlich fehlen den Herren die Bäume, ein Problem, dass sich lösen lässt. (Hoffe ich)
Tagebucheintrag: 19.01
War das anstrengend, weiter zog ich die Ebenen und begradigte die Landschaft für die Holzfäller die dort zukünftig hausen sollten, als mich der Gewerkschafter anrief und klarstellte, dass ohne Bäume keine Bäume gefällt werden könnten und ich somit kein Anrecht auf Holzfäller hätte. Das erschien vielleicht für den Herrn Gewerkschafter logisch, doch für mich keineswegs, weiß der doch genauso gut wie ich, dass Bäume Tage brauchen um zu wachsen. Wo soll ich denn diese Zeit hernehmen?
Ich bin eine viel beschäftigte Landschaftsgestalterin, Materialbeschafferin, Lageristin, Architektin, und nicht zuletzt die Bürgermeisterin dieser Stadt.
Ich schaute mich also wehmütig um und gab fürs erste das Projekt "Waldgestaltung zur Anlockung potentieller Holzfäller" auf.
Meine Laune war im Keller und so wie meine Laune, war wohl auch meine Gesundheit nicht die beste, erschöpft von dem Tag legte ich mich ins Bett und beschloss am nächsten Tag nach einem neuen Projekt zu suchen.
Tagebucheintrag: 20.01
Auf der Karte die unsere Welt abbildet schaute ich mir mein kleines Städtchen an und bemerkte die vielen freien Flächen, wenn ich es irgendwann schaffen will, dass man diese Stadt ernst nimmt, sollte ich mich um das Stadtzentrum kümmern, Ebenen schaffen, einen einheitlichen Boden und für eine gewisse Symmetrie sorgen.
Also wird genau das heute meine Aufgabe sein.
Update: Nach fast 8 Stunden Terraforming, so der gebräuchliche Ausdruck für das Wegschaffen und Begradigen des Geländes, habe ich ein großes Stück des Stadtzentrums geebnet, sodass es sehr viel besser von statten geht, wenn die Architekten, Stadt- und Landschaftsplaner die neuen Häuser und Wege setzen wollen.
Ein langer Tag geht zu Ende mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.
Tagebucheintrag: 21.01
Wege wurden Zusammengeführt und der gesamte Morgen galt dem letzten Terraforming des Stadtkerns.
Erfreut legte ich die Schaufel zur Seite nachdem ich 3 Stunden lang Erde platziert hatte um gerade Flächen zu schaffen.
Voller Enthusiasmus und doch eingeschüchtert von der reinen Menge an Aufgaben, wollte ich unbedingt etwas konstruieren und bauen.
Ich ging also durch die Werkstoffhalle und nach einigen Absprachen mit dem Tiefbauamt wurde mein Antrag zur Aushebung einer tieferen Wasserquelle, mit einer Tiefe von mehr als 5 Meter, zugestimmt. Da begann ich einen kleinen Teich mit einem darum liegenden Park zu bauen. Ein tiefer See für die Angler, Blumen für die romantischen Pärchen die zusammen spazieren,
jede Menge Licht und ein neues Straßenlaternen-Design das hoffentlich Anklang bei den Bewohnern findet. Ich liebe diesen kleinen ruhigen Park.
Achja was ein herrliches Gefühl, wenn man etwas nach langer Zeit mal wieder macht und es sich direkt richtig anfühlt. Somit geht der Tag für eine müde Bürgermeisterin zu ende.
bevor ihr euch nun fragt, was das hier soll, lasst es mich erklären.
Im Städtesystem gilt es als Voraussetzung einen Bürgermeister zu haben, in meiner Stadt Aurelia, ist das die Minecraft-Figur Arawell.
Ich habe hier unter diesem Thread nun vor, aus ihrer Sicht den Fortschritt der Stadt auf (hoffentlich) unterhaltsame Art zu dokumentieren.
Es folgen nun also kleine Beiträge einer 2 Block großen Figur.
Viel Spaß wünscht euch der Mensch hinter Arawell ?
Tagebucheintrag: 18.01.
Junge Junge war das eine Zeit, wo ich die vergangenen Monate war? Gute Frage, doch wissen Sie, was spielt es für eine Rolle, ich bin mir meiner Schuld, meine Stadt vernachlässigt zu haben, bewusst. Keine fleißigen Bauherren mehr, Helfer die sich um den Lagerbestand und die Einwohner kümmern. Alle Mitarbeiter haben Reißaus genommen, nein ich versuche das nicht persönlich zu nehmen, es mag nun mal nicht Jeder Blöcke, Blöcke und noch mehr Blöcke, ich glaube manchmal die ganze Welt besteht aus Blöcken, oder liegt das nur an dieser Welt, Fragen über Fragen, doch wo waren wir stehen geblieben?
Achja, diese Stadt, diese Stadt die sich so sehnlichst seinen Bürgermeister zurückwünscht.
Sicher ist, dass es nun weit weniger Fertigkeiten des begabten Rüstungsständer-Künstlers und Redstone-Ingenieurs Maetsly zu sehen gibt. Auch weit weniger Ressourcen mit denen es zu arbeiten gilt. Auch ich werde weniger Zeit haben um diese investieren zu können, aber diese Bürgermeisterin lässt sich nicht unterkriegen.
Nachdem ich mein Reich gestern inspiziert habe und alle Mängel notiert sind, geht es an das Ausbauen und Abbauen der Ländereien hinter der rustikalen Winterlandschaft. Ebenen werden geformt, Landstriche werden begradigt, Berge entfernt, Flüsse und Seen versiegelt, es sollen sich schöne Ebenen formen um dass die dortige neue Siedlung sich ausbreiten kann. Mein Plan dort Holzfäller und Holzarbeiter anzuheuern klappte bisher eher weniger, wahrscheinlich fehlen den Herren die Bäume, ein Problem, dass sich lösen lässt. (Hoffe ich)
Tagebucheintrag: 19.01
War das anstrengend, weiter zog ich die Ebenen und begradigte die Landschaft für die Holzfäller die dort zukünftig hausen sollten, als mich der Gewerkschafter anrief und klarstellte, dass ohne Bäume keine Bäume gefällt werden könnten und ich somit kein Anrecht auf Holzfäller hätte. Das erschien vielleicht für den Herrn Gewerkschafter logisch, doch für mich keineswegs, weiß der doch genauso gut wie ich, dass Bäume Tage brauchen um zu wachsen. Wo soll ich denn diese Zeit hernehmen?
Ich bin eine viel beschäftigte Landschaftsgestalterin, Materialbeschafferin, Lageristin, Architektin, und nicht zuletzt die Bürgermeisterin dieser Stadt.
Ich schaute mich also wehmütig um und gab fürs erste das Projekt "Waldgestaltung zur Anlockung potentieller Holzfäller" auf.
Meine Laune war im Keller und so wie meine Laune, war wohl auch meine Gesundheit nicht die beste, erschöpft von dem Tag legte ich mich ins Bett und beschloss am nächsten Tag nach einem neuen Projekt zu suchen.
Tagebucheintrag: 20.01
Auf der Karte die unsere Welt abbildet schaute ich mir mein kleines Städtchen an und bemerkte die vielen freien Flächen, wenn ich es irgendwann schaffen will, dass man diese Stadt ernst nimmt, sollte ich mich um das Stadtzentrum kümmern, Ebenen schaffen, einen einheitlichen Boden und für eine gewisse Symmetrie sorgen.
Also wird genau das heute meine Aufgabe sein.
Update: Nach fast 8 Stunden Terraforming, so der gebräuchliche Ausdruck für das Wegschaffen und Begradigen des Geländes, habe ich ein großes Stück des Stadtzentrums geebnet, sodass es sehr viel besser von statten geht, wenn die Architekten, Stadt- und Landschaftsplaner die neuen Häuser und Wege setzen wollen.
Ein langer Tag geht zu Ende mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.
Tagebucheintrag: 21.01
Wege wurden Zusammengeführt und der gesamte Morgen galt dem letzten Terraforming des Stadtkerns.
Erfreut legte ich die Schaufel zur Seite nachdem ich 3 Stunden lang Erde platziert hatte um gerade Flächen zu schaffen.
Voller Enthusiasmus und doch eingeschüchtert von der reinen Menge an Aufgaben, wollte ich unbedingt etwas konstruieren und bauen.
Ich ging also durch die Werkstoffhalle und nach einigen Absprachen mit dem Tiefbauamt wurde mein Antrag zur Aushebung einer tieferen Wasserquelle, mit einer Tiefe von mehr als 5 Meter, zugestimmt. Da begann ich einen kleinen Teich mit einem darum liegenden Park zu bauen. Ein tiefer See für die Angler, Blumen für die romantischen Pärchen die zusammen spazieren,
jede Menge Licht und ein neues Straßenlaternen-Design das hoffentlich Anklang bei den Bewohnern findet. Ich liebe diesen kleinen ruhigen Park.
Achja was ein herrliches Gefühl, wenn man etwas nach langer Zeit mal wieder macht und es sich direkt richtig anfühlt. Somit geht der Tag für eine müde Bürgermeisterin zu ende.