Kap-23.

Mark folgt der Blutspur, bis er ein Heulen vernimmt. Er entdeckt eine Mischung aus Bär und Hund, der etwas angreift. Mark schießt mit dem Pfeil auf das Tier. Dieses dreht sich um und Mark denkt er müsste sterben. Intuitiv hält er den Sperr in die Richtung des Tieres, das sich auf ihn stürzt. Durch Glück tötet Mark es. Mark findet die Pfeilmenschen tatsächlich. Obwohl sie sich von den Menschen auf der Erde unterscheiden weisen sie viele Ähnlichkeiten auf. Sie nehmen Mark - oder auch Kakon wie sie ihn nennen - in ihr Dorf auf. Schnell integriert er sich und freundet sich mit "Leeta", einem Mädchen aus dem Dorf, an.
Er ist verstört, als sie ihn mit auf Kriegszug nehmen und ein anderes Dorf niederbrennen. Der Protagonist beschließt zurück in den Urwald zu gehen, sobald die Sonne aufgeht. Doch dann tauchen die "Tsook" auf und nehmen ihn gefangen. Sie verschleppen die Menschen aus dem Dorf und Mark ist auch dabei. Der oberste Befehlshaber achtet ganz besonders auf Mark. Den Grund werden wir dann nächste Woche erfahren! 

Mark wird von den Tsook versklavt. Er fällt durch sein Aussehen auf und wird von den Menschen im Dorf verachtet. Bei seinem ersten Fluchtversuch wird er stark verwundet, erhält aber das Privileg im Haus schlafen zu können, während die anderen Feldarbeiter draußen schlafen müssen. Allerdings erhält er zur Bestrafung eine schwere Eisenkette, die er fortan hinter sich her ziehen muss. 

Als die Männer des Stammes auf Raubzug sind, kommt Mark an eine alte Armbrust und flüchtet durch das dichte Gebirge. Aufgrund der Kette kommt er nur schwer voran, weshalb er nicht zurückschaut, aus Sorge, dass die Tsook bereits hinter ihm sein könnten.

Plötzlich trifft er auf andere Menschen, die Rawhaz. Kannibalen, die auf Rache aus sind, da die Tsook einen ihrer Stämme getötet haben. Dessen Bewusst ringt Mark sich durch zurückzukehren und die Menschen zu warnen.

Der Stamm glaubt ihm und einer der wenigen Soldaten gibt ihm ein Reittier um nach den Männern zu suchen. Auf der Suche reitet er weiteren Rawhaz in die Arme, und kommt dabei beinahe um, wären nicht genau im passenden Moment die Krieger der Tsook dort gewesen.

Als Mark ins Dorf zurückkehrt ist er ein Gleicher, sprich, er darf sich frei bewegen und tuen was ihm beliebt. Seiner Heldentat zu Ehren möchten die Tsook ein großes Fest veranstalten, Mark aber nimmt sich vor direkt nach dem Fest wieder nach dem blauen Licht zu suchen.

Da Mark die Tsook vor einem Überfall der Rawhaz bewahrt hat, wurde er für gleichwertig erklärt. Ihm zu Ehren wurden Festspiele veranstaltet. Für diese reist extra der ,,Merkon", der Herrscher über ganz Transall, an. Dies ist seit Jahren nicht mehr geschehen und somit etwas ganz besonderes. 
So erhält Mark viele Geschenke, die ihm das Leben als Tsook angenehm machen sollen. Darunter auch ein altes Stück Glas mit der Aufschrift: Coca Cola inc. 
Von diesem Moment ist klar: Mark befindet sich noch immer auf der Erde.

Auf dem Fest ist der Merkon Mark von Beginn an unheimlich. Als er ihm jedoch anbietet, ihm zu einem Wahrsager zu begleiten, der etwas über das blaue Licht weiß, nimmt Mark die Einladung an. Sein guter Freund Sarbo begleitet ihn. 

Als sie sich auf den Weg machen werden sie kurzerhand überfallen. Erst liegt der Verdacht bei den Rawhaz, da die Pfeile reichlich verziert sind und dies das Markenzeichen der Rawhaz ist. Jedoch stellt sich schnell heraus, dass jemand versucht den Rawhaz den Überfall in die Schuhe zu schieben.

Mark und Sarbo beschließen alleine zu dem Schamanen zu reisen. Auf dem Weg durch die Wüste werden sie von Samatin gejagt, und können nur knapp entkommen.