RE: Tagebuch einer Minecraft-figur
Tagebucheintrag: 23.02
Hallo liebes Tagebuch,
ok, wir haben das geübt, aktives Nichtstun. Tief durchatmen, aufstehen,
einen Kaffee brauen und den Effekt "Antimüdigkeit" ausnutzen.
Mhhh, Haus einrichten? Oh nein, das habe ich gestern schon gemacht.
Was brauche ich denn? Ahhh..., ich habs, Schaufel, Spitzhacke und Axt reparieren, also ab zum Händler des Vertrauens und Kürbisse gegen die grüne Währung tauschen.
Ach verdammt, zuerst die Farmen leeren. Ok, aber jetzt. Farmen sind leer, Taschen gefüllt und an Erfahrung, dank des interkulturellen Austausches, reicher.
Wo ich schonmal hier bin kann ich auch gleich das riesige Aquarium leeren in dem sich der Seetang bis zur Decke staut. Noch ein paar Tintenfische eliminieren und zack ist das Ding auch gereinigt.
Zeit für ein bisschen Bewegung, jetzt wo zu Hause alles seine Ordnung hat, also ab in den Megastore, genannt Farmwelt. Neue Gebiete wurden erkundet und neue Regalnummern von exotischen Stellflächen notiert, die blutrünstigen Mitarbeiter getötet und mit ein paar seltenen Errungenschaften ging es dann wieder nach Hause, soweit so gut für den Vormittag
Am Nachmittag wollte ich etwas bauen, also zog ich ein paar Wege und erstellte ein neues Lampendesign, magisch, ganz im Sinne der neuen Stadt.
Da mich die Lust dann verließ, erlaubte ich mir einen frühen Feierabend.
Ich muss sagen, dass ich es als wirklich schwierig empfand, nicht das zu tun was ich gewohnt bin. Es einfach praktisch zu sehen, ein Haus steht leer, also ist es logisch es Einzurichten, ohne mir vorher zu überlegen, ob ich darauf überhaupt Lust habe. Zumindest kann ich sagen, dass ich morgen wirklich gerne weiter an den Wegen arbeiten würde, sie zu dekorieren und die Stadt so mit Leben zu füllen, ein wirklich guter Gedankenanstoß Herr K. Aldoron.
Hallo liebes Tagebuch,
ok, wir haben das geübt, aktives Nichtstun. Tief durchatmen, aufstehen,
einen Kaffee brauen und den Effekt "Antimüdigkeit" ausnutzen.
Mhhh, Haus einrichten? Oh nein, das habe ich gestern schon gemacht.
Was brauche ich denn? Ahhh..., ich habs, Schaufel, Spitzhacke und Axt reparieren, also ab zum Händler des Vertrauens und Kürbisse gegen die grüne Währung tauschen.
Ach verdammt, zuerst die Farmen leeren. Ok, aber jetzt. Farmen sind leer, Taschen gefüllt und an Erfahrung, dank des interkulturellen Austausches, reicher.
Wo ich schonmal hier bin kann ich auch gleich das riesige Aquarium leeren in dem sich der Seetang bis zur Decke staut. Noch ein paar Tintenfische eliminieren und zack ist das Ding auch gereinigt.
Zeit für ein bisschen Bewegung, jetzt wo zu Hause alles seine Ordnung hat, also ab in den Megastore, genannt Farmwelt. Neue Gebiete wurden erkundet und neue Regalnummern von exotischen Stellflächen notiert, die blutrünstigen Mitarbeiter getötet und mit ein paar seltenen Errungenschaften ging es dann wieder nach Hause, soweit so gut für den Vormittag
Am Nachmittag wollte ich etwas bauen, also zog ich ein paar Wege und erstellte ein neues Lampendesign, magisch, ganz im Sinne der neuen Stadt.
Da mich die Lust dann verließ, erlaubte ich mir einen frühen Feierabend.
Ich muss sagen, dass ich es als wirklich schwierig empfand, nicht das zu tun was ich gewohnt bin. Es einfach praktisch zu sehen, ein Haus steht leer, also ist es logisch es Einzurichten, ohne mir vorher zu überlegen, ob ich darauf überhaupt Lust habe. Zumindest kann ich sagen, dass ich morgen wirklich gerne weiter an den Wegen arbeiten würde, sie zu dekorieren und die Stadt so mit Leben zu füllen, ein wirklich guter Gedankenanstoß Herr K. Aldoron.