RE: Tagebuch von Twilight Sparkle
Sehnsüchtig nach meinem versprochenen VIP-Grundstück lenkte ich mich ab und baute meine Siedlung aus. Ich bin grundsätzlich ein ordentliches Pony. Aber die Ordnung in meinem Lager lässt doch sehr zu wünschen übrig. Lager kann ich es auch nicht mehr nennen... eher ein Haufen Truhen, die an irgendeiner Ecke abgeworfen wurden.
Nun, anders lässt es sich nicht organisieren. Ich habe lediglich die Truhen beschriftet und Gegenstände schön platzsparend und übersichtlich platziert.
Ich habe gedacht, die nächste Zeit wird genauso tonlos verlaufen wie sonst, da bekam ich eine Nachricht zugeschickt. Das war die Antwort auf meine Anfrage, wie es mit dem VIP-Grundstück aussähe. Wie erwartet, aber dennoch hochachtungsvoll und höflich, so wie ich es gern lese, hält man mich noch eine Weile hin aufgrund größerer Bauarbeiten in der Hauptstadt. Überraschenderweise wurde anbei eine Einladung für eine Rundfahrt mit göttlicher Begleitung gelegt. Wieso nicht, fragte ich mich...
Etliche Stunden vergingen und der Reiseführer scheint immer noch so sehr von dem ersten Gebäude, das wir gerade besichtigen, fasziniert zu sein, dass er nicht das kleinste Detail unkommentiert lässt. Um ehrlich zu sein, habe ich mir den Ausflug zur Hauptstadt so eingeteilt, dass ich mich noch ein wenig selbst umsehen kann, und zum Beispiel auch ein wenig shoppen gehen kann. Irgendwann, wir haben einige Gebäude besichtigt, stellte mir der Reiseführer die Frage, ob ich nicht vielleicht noch die Neubauvierteln sehen möchte. Aus Höflichkeit, ihm nicht gleich direkt "Nein, danke" sagen zu müssen, kam von mir nur ein stummes grinsen. Ein Fehler, wie ich bemerkt habe, denn er nahm es als Zustimmung wahr...
Nun, anders lässt es sich nicht organisieren. Ich habe lediglich die Truhen beschriftet und Gegenstände schön platzsparend und übersichtlich platziert.
Ich habe gedacht, die nächste Zeit wird genauso tonlos verlaufen wie sonst, da bekam ich eine Nachricht zugeschickt. Das war die Antwort auf meine Anfrage, wie es mit dem VIP-Grundstück aussähe. Wie erwartet, aber dennoch hochachtungsvoll und höflich, so wie ich es gern lese, hält man mich noch eine Weile hin aufgrund größerer Bauarbeiten in der Hauptstadt. Überraschenderweise wurde anbei eine Einladung für eine Rundfahrt mit göttlicher Begleitung gelegt. Wieso nicht, fragte ich mich...
Etliche Stunden vergingen und der Reiseführer scheint immer noch so sehr von dem ersten Gebäude, das wir gerade besichtigen, fasziniert zu sein, dass er nicht das kleinste Detail unkommentiert lässt. Um ehrlich zu sein, habe ich mir den Ausflug zur Hauptstadt so eingeteilt, dass ich mich noch ein wenig selbst umsehen kann, und zum Beispiel auch ein wenig shoppen gehen kann. Irgendwann, wir haben einige Gebäude besichtigt, stellte mir der Reiseführer die Frage, ob ich nicht vielleicht noch die Neubauvierteln sehen möchte. Aus Höflichkeit, ihm nicht gleich direkt "Nein, danke" sagen zu müssen, kam von mir nur ein stummes grinsen. Ein Fehler, wie ich bemerkt habe, denn er nahm es als Zustimmung wahr...