RE: Die Lesestunde
Nächste Lesestunde:
26.11,20 Uhr
Die späte Ankündigung tut mir Leid.
Mark wird von den Tsook versklavt. Er fällt durch sein Aussehen auf und wird von den Menschen im Dorf verachtet. Bei seinem ersten Fluchtversuch wird er stark verwundet, erhält aber das Privileg im Haus schlafen zu können, während die anderen Feldarbeiter draußen schlafen müssen. Allerdings erhält er zur Bestrafung eine schwere Eisenkette, die er fortan hinter sich her ziehen muss.
Als die Männer des Stammes auf Raubzug sind, kommt Mark an eine alte Armbrust und flüchtet durch das dichte Gebirge. Aufgrund der Kette kommt er nur schwer voran, weshalb er nicht zurückschaut, aus Sorge, dass die Tsook bereits hinter ihm sein könnten.
Plötzlich trifft er auf andere Menschen, die Rawhaz. Kannibalen, die auf Rache aus sind, da die Tsook einen ihrer Stämme getötet haben. Dessen Bewusst ringt Mark sich durch zurückzukehren und die Menschen zu warnen.
Der Stamm glaubt ihm und einer der wenigen Soldaten gibt ihm ein Reittier um nach den Männern zu suchen. Auf der Suche reitet er weiteren Rawhaz in die Arme, und kommt dabei beinahe um, wären nicht genau im passenden Moment die Krieger der Tsook dort gewesen.
Als Mark ins Dorf zurückkehrt ist er ein Gleicher, sprich, er darf sich frei bewegen und tuen was ihm beliebt. Seiner Heldentat zu Ehren möchten die Tsook ein großes Fest veranstalten, Mark aber nimmt sich vor direkt nach dem Fest wieder nach dem blauen Licht zu suchen.
26.11,20 Uhr
Die späte Ankündigung tut mir Leid.
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Mark wird von den Tsook versklavt. Er fällt durch sein Aussehen auf und wird von den Menschen im Dorf verachtet. Bei seinem ersten Fluchtversuch wird er stark verwundet, erhält aber das Privileg im Haus schlafen zu können, während die anderen Feldarbeiter draußen schlafen müssen. Allerdings erhält er zur Bestrafung eine schwere Eisenkette, die er fortan hinter sich her ziehen muss.
Als die Männer des Stammes auf Raubzug sind, kommt Mark an eine alte Armbrust und flüchtet durch das dichte Gebirge. Aufgrund der Kette kommt er nur schwer voran, weshalb er nicht zurückschaut, aus Sorge, dass die Tsook bereits hinter ihm sein könnten.
Plötzlich trifft er auf andere Menschen, die Rawhaz. Kannibalen, die auf Rache aus sind, da die Tsook einen ihrer Stämme getötet haben. Dessen Bewusst ringt Mark sich durch zurückzukehren und die Menschen zu warnen.
Der Stamm glaubt ihm und einer der wenigen Soldaten gibt ihm ein Reittier um nach den Männern zu suchen. Auf der Suche reitet er weiteren Rawhaz in die Arme, und kommt dabei beinahe um, wären nicht genau im passenden Moment die Krieger der Tsook dort gewesen.
Als Mark ins Dorf zurückkehrt ist er ein Gleicher, sprich, er darf sich frei bewegen und tuen was ihm beliebt. Seiner Heldentat zu Ehren möchten die Tsook ein großes Fest veranstalten, Mark aber nimmt sich vor direkt nach dem Fest wieder nach dem blauen Licht zu suchen.
Its not stress that kills us, it is our reaction to it.
- Hans Selye