Antrag auf Siedlungs-/Dorfstufe: El Dorado
Hallo!
Lang ist's her, da bekundeten meine Frau Gimli_G und ich die Absicht, ein größeres Bauprojekt auf Blockminers zu realisieren. Inzwischen steht neben der ursprünglicher Stufenpyramide doch eine ganze
Menge mehr auf Gimlis Grundstück, und so haben wir uns nun endlich einmal hingesetzt, um unser bisheriges Werk zu präsentieren. Zugleich möchte ich die Gelegenheit nutzen, für unser Gebiet die Stufen
Siedlung und Dorf
zu beantragen, für welche wir die Voraussetzungen aller Wahrscheinlichkeit nach längst erfüllen
Zu diesem Zweck gleich einmal eine Übersichtskarte
Nähere Informationen bzw. eine Führung gibt es gerne bei mir.
El Dorado
Erbaut von Duran__Aeducan (Baumeister) und Gimli_G (Bürgermeisterin & Buddelprofi)
Konzept:
Mittelamerika, ca. 1520: Die spanischen Conquistadoren, gierig nach Gold, sind dabei, das Volk der Azteken zu unterwerfen und damit den Untergang einer blühenden, wenn auch aus unserer heutigen Sicht
ziemlich blutrünstigen Zivilisation einzuläuten.
Noch sieht es aber recht friedlich aus in dem Gebiet, dem wir den klingenden Namen „El Dorado“ geben wollen.
Azteken und Spanier leben neben- und teils auch miteinander, der Kulturaustausch ist in vollem Gange.
Wer weiß, vielleicht entwickeln sich die Dinge in dieser kubistischen Minecraft-Welt ja auch ganz anders als damals im Real Life?!
Dem Konzept entsprechend, hat unser Grundstück keinen einheitlichen Baustil – schließlich leben ja hier auch zwei ganz unterschiedlich Kulturen nebeneinander! Dennoch (oder gerade deshalb?)
bildet das Ganze eine thematische Einheit. Zur besseren Orientierung hier nun eine kleine Übersicht.
Aztekenstadt:
Im Norden des Grundstücks (-1459/64/-1434) steht, als weithin sichtbares Wahrzeichen der Aztekenstadt, eine riesige Stufenpyramide.
Im Inneren dieses Tempels finden wir, was der Stadt ihren Namen gibt: Gold, Gold und noch mehr GOLD! Den Spaniern trieft bei diesem Anblick der Sabber runter und in ihren Augen blitzt die Gier.
Für die Azteken ist dies hingegen ein heiliger Ort, voll von Kraft und mystischem Glauben, gefürchtet nur von ihren Feinden, die hier in albtraumhaften Ritualen den Göttern zum Opfer gebracht werden.
Im Erdgeschoß des Tempels befindet sich das, was man als den wahren Schatz dieser blühenden Hochkultur bezeichnen sollte: Ein riesiger Wasserspeicher, der es den Azteken ermöglicht,
auch in trockenen Zeiten ihre Felder zu bewässern und damit reiche Ernten einzubringen.
Die riesige Pyramide umgeben alle Gebäude, die eine Stadt zum Funktionieren braucht – neben Wohngebäuden für das gemeine Volk und Residenzen für die hohen Tiere, gibt es auch eine Schule, einen Sportplatz, diverse Versorgungsbetriebe und und und...
Spanische Siedlung
Im Süden (-1539/72/-1133) haben die Eroberer auf einer Anhöhe eine kleine, befestigte Siedlung errichtet, die ihnen Schutz und Unterkunft für die Dauer ihres Aufenthalts in der neuen Welt bieten soll.
Im Hafen liegt eines ihrer Schiffe, das bald, mit Reichtümern beladen, den Weg in die alte Welt antreten soll.
Es gibt eine Kirche (ohne Gott geht hier gar nix!), in deren Katakomben ein paar mutige Missionare hausen. Sie wollen den Wilden das Christentum bringen, Gott steh’ ihnen bei!
In der Mitte der kleinen Siedlung stehen sich die Gouverneursresidenz und eine Taverne gegenüber, es gibt auch einen Schmied, der sich um Waffen und Hufeisen kümmert und ab und zu einen verbeulten
Harnisch auf Vordermann bringt.
Zwischen Kirche und Gouverneursvilla, direkt vor der Kaserne, steht mahnend ein Galgen, der die abenteuerlustigen Europäer daran erinnert, dass sie sich auch hier an gewisse Regeln zu halten haben.
Hacienda
Inmitten des wilden Dschungels (-1381/69/-1279) zwischen der Spanier-Siedlung und der Aztekenstadt liegt eine noble, spanische Hacienda. Hier haben sich die Anführer der Conquistadoren ein bisschen
Luxus in der neuen Welt geschaffen, auf Kosten der Sklaven, versteht sich. Die einen schuften, die anderen vergnügen sich, so hat alles seine Richtigkeit... Wir wollen für einen Augenblick die soziale
Komponente vergessen und uns am Anblick dieser Hacienda ergötzen, die von Reichtum und Wohlstand zeugt.
Verborgene Orte:
Nebst den erwähnten gibt es auch viele weitere Orte zu entdecken, die sich teilweise erst auf den zweiten Blick offenbaren und die BesucherInnen zu einer Entdeckungsreise einladen sollen.
(geheime Schatzkammer der Azteken - wer findet den Eingang?)
Lang ist's her, da bekundeten meine Frau Gimli_G und ich die Absicht, ein größeres Bauprojekt auf Blockminers zu realisieren. Inzwischen steht neben der ursprünglicher Stufenpyramide doch eine ganze
Menge mehr auf Gimlis Grundstück, und so haben wir uns nun endlich einmal hingesetzt, um unser bisheriges Werk zu präsentieren. Zugleich möchte ich die Gelegenheit nutzen, für unser Gebiet die Stufen
Siedlung und Dorf
zu beantragen, für welche wir die Voraussetzungen aller Wahrscheinlichkeit nach längst erfüllen
Zu diesem Zweck gleich einmal eine Übersichtskarte
Nähere Informationen bzw. eine Führung gibt es gerne bei mir.
El Dorado
Erbaut von Duran__Aeducan (Baumeister) und Gimli_G (Bürgermeisterin & Buddelprofi)
Konzept:
Mittelamerika, ca. 1520: Die spanischen Conquistadoren, gierig nach Gold, sind dabei, das Volk der Azteken zu unterwerfen und damit den Untergang einer blühenden, wenn auch aus unserer heutigen Sicht
ziemlich blutrünstigen Zivilisation einzuläuten.
Noch sieht es aber recht friedlich aus in dem Gebiet, dem wir den klingenden Namen „El Dorado“ geben wollen.
Azteken und Spanier leben neben- und teils auch miteinander, der Kulturaustausch ist in vollem Gange.
Wer weiß, vielleicht entwickeln sich die Dinge in dieser kubistischen Minecraft-Welt ja auch ganz anders als damals im Real Life?!
Dem Konzept entsprechend, hat unser Grundstück keinen einheitlichen Baustil – schließlich leben ja hier auch zwei ganz unterschiedlich Kulturen nebeneinander! Dennoch (oder gerade deshalb?)
bildet das Ganze eine thematische Einheit. Zur besseren Orientierung hier nun eine kleine Übersicht.
Aztekenstadt:
Im Norden des Grundstücks (-1459/64/-1434) steht, als weithin sichtbares Wahrzeichen der Aztekenstadt, eine riesige Stufenpyramide.
Im Inneren dieses Tempels finden wir, was der Stadt ihren Namen gibt: Gold, Gold und noch mehr GOLD! Den Spaniern trieft bei diesem Anblick der Sabber runter und in ihren Augen blitzt die Gier.
Für die Azteken ist dies hingegen ein heiliger Ort, voll von Kraft und mystischem Glauben, gefürchtet nur von ihren Feinden, die hier in albtraumhaften Ritualen den Göttern zum Opfer gebracht werden.
Im Erdgeschoß des Tempels befindet sich das, was man als den wahren Schatz dieser blühenden Hochkultur bezeichnen sollte: Ein riesiger Wasserspeicher, der es den Azteken ermöglicht,
auch in trockenen Zeiten ihre Felder zu bewässern und damit reiche Ernten einzubringen.
Die riesige Pyramide umgeben alle Gebäude, die eine Stadt zum Funktionieren braucht – neben Wohngebäuden für das gemeine Volk und Residenzen für die hohen Tiere, gibt es auch eine Schule, einen Sportplatz, diverse Versorgungsbetriebe und und und...
Spanische Siedlung
Im Süden (-1539/72/-1133) haben die Eroberer auf einer Anhöhe eine kleine, befestigte Siedlung errichtet, die ihnen Schutz und Unterkunft für die Dauer ihres Aufenthalts in der neuen Welt bieten soll.
Im Hafen liegt eines ihrer Schiffe, das bald, mit Reichtümern beladen, den Weg in die alte Welt antreten soll.
Es gibt eine Kirche (ohne Gott geht hier gar nix!), in deren Katakomben ein paar mutige Missionare hausen. Sie wollen den Wilden das Christentum bringen, Gott steh’ ihnen bei!
In der Mitte der kleinen Siedlung stehen sich die Gouverneursresidenz und eine Taverne gegenüber, es gibt auch einen Schmied, der sich um Waffen und Hufeisen kümmert und ab und zu einen verbeulten
Harnisch auf Vordermann bringt.
Zwischen Kirche und Gouverneursvilla, direkt vor der Kaserne, steht mahnend ein Galgen, der die abenteuerlustigen Europäer daran erinnert, dass sie sich auch hier an gewisse Regeln zu halten haben.
Hacienda
Inmitten des wilden Dschungels (-1381/69/-1279) zwischen der Spanier-Siedlung und der Aztekenstadt liegt eine noble, spanische Hacienda. Hier haben sich die Anführer der Conquistadoren ein bisschen
Luxus in der neuen Welt geschaffen, auf Kosten der Sklaven, versteht sich. Die einen schuften, die anderen vergnügen sich, so hat alles seine Richtigkeit... Wir wollen für einen Augenblick die soziale
Komponente vergessen und uns am Anblick dieser Hacienda ergötzen, die von Reichtum und Wohlstand zeugt.
Verborgene Orte:
Nebst den erwähnten gibt es auch viele weitere Orte zu entdecken, die sich teilweise erst auf den zweiten Blick offenbaren und die BesucherInnen zu einer Entdeckungsreise einladen sollen.
(geheime Schatzkammer der Azteken - wer findet den Eingang?)