RE: "Real Life" - das realistischste Spiel aller Zeiten
(10.05.2015, 09:35)Fipoki schrieb:(09.05.2015, 21:30)craftertimgamer schrieb: Es tut mir leid das ich den Spaß nicht Teile aber ich finde das man das echte leben nicht als Spiel bezeichnen soll
Es ist beim echten leben nur die Sache das es schon so unglaublich viele Sachen gibt die man nicht mehr selbst erledigen muss und so wird eine emotion (Langeweile) hervorgehoben dies verleitet einen dazu irgentetwas zu tun was einen etwas erreichen läst ein Beispiel ist minecraft es gibt in minecraft viele Möglichkeiten aufzusteigen und die Kreativität ist beinahe grenzen los jedoch ist dies nicht das echte leben es gibt uns nur das Gefühl etwas ereichen zu können
Unechtes Leben, wie sie gerne von den Medien, den Psychologen und anderen Wissenschaftlern bezeichnet wird, gibt es nicht. Entweder man lebt, oder nicht. Wirken die Spiele noch so unecht, sie existieren (fiktiv), so sind sie immer noch in unserem Leben und stellen ein Teil vom ganzen dar.
Das Gefühl etwas erreicht zu haben ist auch tatsächlich. Jede Herausforderung muss bewältigt werden und es prägt. Je mehr man mit Mitspielern zu tun hat und je stärker der Gegner ist, umso mehr erreichen wir auch tatsächlich, als lediglich "das Gefühl".
In diesem Sinne, mir hat es Spaß gemacht, den Artikel zu lesen. Es ist jetzt nicht so der Gag des Jahrhunderts, denn Witze über RL macht man nahezu ständig. Besonders die Stelle mit "man hat nur ein Leben" fand ich am besten.
Grüße
Ich gebe zu das du nicht unrecht hast nein ich gebe dir sogar recht alles entwickelt sich und der Vorgang entscheidend Die Dinge die jemand entscheidet sind richtig für ihn schlecht finde ich das eigentlich auch nicht es ist einfach so das manche leute an
Nachteilen leiden und das macht mir sorgen aber ich gebe dir recht fipoki ja so ist es eigentlich