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Atherion
Atherion
Die Geschichte…
1100-350 vor der Gründung:
Tharus war eine aufblühendes Reich: Jahrhunderte anstrengender Arbeit und der unerschütterliche Wille der Menschen dort hatten aus einem kargen Ödland ein Paradies geschaffen. Niemand wusste, wieso sich hier überhaupt Menschen niedergelassen hatten – schön war es hier wahrlich nicht gewesen: Eine Ebene aus verdorrten Gras soll es gewesen sein. Ein Meter tiefer der blanke Stein. Gewiss war das ein wenig übertrieben, doch es kommt der Wahrheit doch Recht nahe. Die Menschen also, die sich hier niedergelassen hatten, begannen Siedlungen zu bauen, dann kamen erste kleine Städte und schließlich schlossen sich die Städte zusammen um gemeinsam die Natur zu bestehen und das Reich Tharus zu bilden.
Die Steppen, die um die Städte herum lagen, wichen riesigen Feldern, um der wachsenden Bevölkerung Nahrung zu beschaffen. Doch der wahre Reichtum der Stadt lag unter ihr. Bergbau war die Haupteinnahmequelle und Existenzgrundlage. Der Handel mit anderen Völkern blühte, Wohlstand kehrte in die Häuser ein. So wichtig er auch war - der Handel brachte auch einen Nachteil mit sich: Bekanntheit. Und dass dies nicht immer zum Vorteil war, mussten auch die Tharusäer bald erfahren...
349-162 vor der Gründung:
Weit entfernt von den unwirtlichen Steppen des Nordens lag ein Königreich der ganz anderen Art. Alles was sie wollten war Krieg. Krieg und die Besitztümer der Besiegten. Weithin gefürchtet erreichte sie auch bald die Kunde eines Reiches mit unermesslichen Schätzen. Gierig und furchtlos wie sie waren, brach das Heer bald auf....
Keine Mauern der Welt hätten sie aufhalten können. Sie fielen wie ausgehungerte Wölfe über alles her, was sich zu plündern lohnte. Die Tharusäer, die nicht auf einen Krieg vorbereitet waren, wurden überrannt, die Ländereien geplündert, die Dörfer zerstört. Nach wenigen Jahren stand der Feind vor den Toren der Hauptstadt. Die hastig gebauten Mauern hielten wider Erwarten zwei Jahre. Zwei Jahre schrumpften die Vorräte, fielen die Verteidiger....
In einer Nacht entschied sich das Schicksal der Stadt: Die Verteidiger spalteten sich in zwei Gruppen auf, die eine wollte bis zum letzten Mann die Stadt, ihr Symbol für den Willen ihres Volkes, verteidigen. Der Rest zog es vor zu fliehen sobald die Gelegenheit günstig war. Unter der zweiten Gruppe gab es einige, die meinten, man könnte während der Feind in die Stadt einfiel, leicht aus derselben gelangen und sich in eine nahe gelegene Siedlung absetzen. Von dort wolle man mit einem Schiff weiterfliehen, vielleicht um eine neue Kolonie zu gründen.
Die zweite Gruppe beschloss, dem Rad der Zeit ein wenig vorzugreifen und in jener verhängnisvollen Nacht gelang es ihnen die Wächter am Tor zu überwältigen und die Tore zu öffnen. Der Feind gelangte in die Stadt und die Einwohner, die ihn aufzuhalten versuchten, fanden rasch ihr Ende unter den Waffen des Gegners. Die jedoch, die von der Aktion wussten, versteckten sich in den Katakomben und flohen über die Kanalisation ins Freie. Sie konnten wie geplant ein Schiff bemannen und so segelten sie voller Hoffnungen auf ein neues Leben davon.
161-73 vor der Gründung:
Fast hundert Jahre segelten die Überlebenden über das Meer, von Insel zu Insel, von Küste zu Küste. Doch nirgendwo eignete sich das Land für eine neue Stadt. Oft blieben sie drei bis vier Jahre an einem Platz, um sich neuen Proviant, neue Ausrüstung zu beschaffen und mit der Zeit wurden weitere kleine Schiffe gebaut, die mehr Platz bieten sollte. Die meisten Menschen, die ursprünglich die Katastrophe überlebten, waren gestorben und die jungen wussten nicht mehr viel über den Zweck der Reise. So erschien es nicht verwunderlich, das sich immer mehr Leute mit den kleineren Booten absetzten und auf eigene Faust weiterreisten.
Nach ewiger Fahrt über einen riesigen Ozean erstreckte sich vor dem Schiff neues Land...
72-0 vor der Gründung:
Die Entscheidung war gefallen: Hier wollte man sich niederlassen. Viele hatten genug vom Wasser, sie siedelten sich auf der Insel an und bauten ein neues Dorf. Der Boden war fruchtbar, das Klima gemäßigt, somit bestens für dir Besiedlung geeignet. Weitere 60 Jahre vergingen...
Die Geschichten von der Jahrzehntelangen Irrfahrt waren nur noch Legenden, die die Alten im Winter erzählten. Einige der Bewohner des Dorfes sehnten sich nach Abwechslung, Abenteuern, wollten die Geschichten ihrer Väter selbst erleben. Das Schiff war immer noch in hervorragendem Zustand und so entschloss man sich dazu, mit ihm auf Erkundung zu gehen. Man träumte von schönen Ländern, das Paradies auf Erden. Das Schiff verließ nach 61 Jahren erstmals wieder den Hafen.
Nach langen Jahren auf dem Meer waren die Träume vom Paradies längst vergangen. Man wollte wieder zurück in das beschauliche Dorf und die Ruhe und Sicherheit dort genießen – den Weg dorthin fanden die abenteuerlustigen Entdecker nicht mehr. Bei einem großen Sturm kenterte das Schiff. Nur wenige konnten sich mit den Ruderbooten retten und sicheres Land erreichen. Sie sahen die Chance die sich ihnen bot: Das Land war ein schönes Fleckchen Erde und bald waren sie sich sicher: Gleich ihrer Vorväter wollten sie eine Siedlung aufbauen. Den Grundstein legten sie an einer Quelle in einem Wald. Der Wald existiert nicht mehr, doch wer genau hinsieht kann sie sicher finden...
Soweit wurde die Geschichte von Atherion überliefert....
Gucky, im Jahre 36 nach der Gründung
Einwohner:
-Gucky_ (1.Bürgermeister)**
-woswos (2.Bürgermeister)**
-SmoUKzz (Stadtrat für Seehandel und Schiffsbau)
-Puzzletiger (Stadtrat für Unterhaltung)
_Darki (Stadtrat für Landschaftsgestaltung und Wohnungsdesign)
-Freakey (Stadtrat für innere Sicherheit)*
*baut nicht aktiv
**genießt Ownerrechte auf dem Stadt-gs
Livemap:
Gebäudeliste:
Öffentliche Gebäude:
-Rathaus* (1)
-Paradeplatz* (3)
Gewerbe:
-kleines Lagerhaus mit Stadtlager (2)
Wohnhäuser:
-Kaufmannsviertel (1/-)* (4)
*unvollständig
Bilder der Stadt:
Jaja, is noch im Bau
WAs bieten wir euch?
Zunächst einmal Nahrung und XP in der Mobfarm und der Kürbiskuchenproduktion. Diese Grundlegenden Dinge werden zum Bauen ebenso benötigt wie das Baummaterial, das wir euch größtenteils stellen können.
Später kommen voraussichtlich noch eine schön gestaltete Stadt, kleine Veranstaltungen und eine PvP-Arena (Oper) hinzu.
Wie werde ich Bürger?
Ganz einfach: Ihr meldet euch bei Interesse bei einem Stadtrat, der euch dann bei Gucky und woswos meldet. Um den Baustil der Stadt gleichmäßig zu halten, folgt ein kleines "Baututorial" auf Guckys ( meinem
) Privatserver, wo auch viele Gebäude vorgebaut werden.
Danach hat man das Recht frei in der Stadt zu bauen, allerdings sollte man vorher den Bürgermeistern dieser Stadt Informationen zum geplanten Gebäude geben. Ihr solltet allerdings am besten auch ein wenig Bauerfahrung für mittelalterliche Gebäude mitbringen...
Unser Baustil:
Dieser basiert viel auf Atmosphäre und Komplexität/detailreichtum. Gebäudemauern mit einer Dicke von 3-5 Schichten sind nicht selten, Dächer werden sehr hoch gebaut. Unser Ziel ist eine gut aussehende Stadt, in der die Gebäude alle zueinander passen und mit viel Liebe gebaut sind. Verwinkelte Gassen und protzige Plätze soll es alles geben.
Uns geht es ebenfalls viel um Detailreichtum und Realistisches aussehen, das ein wenig in Richtung Steampunk/Fantasie geht, wie Minecraft es eben anbietet. Daher werden die einzelnen Stadtviertel auch Namen und Straßennamen bekommen, jedes Haus wird entsprechend zu Stand und Reichtum eingerichtet.
Stellengesuche:
-Person, die schöne, große Bäume bauen kann
-jemand, der gerne einen Kanal ausheben und Verkleiden würde
-Person, die gut kleine Verzierungen, überall an Straßen und Häusern bauen kann
-Und ganz viele Bürger die die Stadt erweitern
(Die ersten 5 Leute die sich melden, haben gute Chancen bei guter Leistung im Stadtrat landen... )
Die Geschichte…
1100-350 vor der Gründung:
Tharus war eine aufblühendes Reich: Jahrhunderte anstrengender Arbeit und der unerschütterliche Wille der Menschen dort hatten aus einem kargen Ödland ein Paradies geschaffen. Niemand wusste, wieso sich hier überhaupt Menschen niedergelassen hatten – schön war es hier wahrlich nicht gewesen: Eine Ebene aus verdorrten Gras soll es gewesen sein. Ein Meter tiefer der blanke Stein. Gewiss war das ein wenig übertrieben, doch es kommt der Wahrheit doch Recht nahe. Die Menschen also, die sich hier niedergelassen hatten, begannen Siedlungen zu bauen, dann kamen erste kleine Städte und schließlich schlossen sich die Städte zusammen um gemeinsam die Natur zu bestehen und das Reich Tharus zu bilden.
Die Steppen, die um die Städte herum lagen, wichen riesigen Feldern, um der wachsenden Bevölkerung Nahrung zu beschaffen. Doch der wahre Reichtum der Stadt lag unter ihr. Bergbau war die Haupteinnahmequelle und Existenzgrundlage. Der Handel mit anderen Völkern blühte, Wohlstand kehrte in die Häuser ein. So wichtig er auch war - der Handel brachte auch einen Nachteil mit sich: Bekanntheit. Und dass dies nicht immer zum Vorteil war, mussten auch die Tharusäer bald erfahren...
349-162 vor der Gründung:
Weit entfernt von den unwirtlichen Steppen des Nordens lag ein Königreich der ganz anderen Art. Alles was sie wollten war Krieg. Krieg und die Besitztümer der Besiegten. Weithin gefürchtet erreichte sie auch bald die Kunde eines Reiches mit unermesslichen Schätzen. Gierig und furchtlos wie sie waren, brach das Heer bald auf....
Keine Mauern der Welt hätten sie aufhalten können. Sie fielen wie ausgehungerte Wölfe über alles her, was sich zu plündern lohnte. Die Tharusäer, die nicht auf einen Krieg vorbereitet waren, wurden überrannt, die Ländereien geplündert, die Dörfer zerstört. Nach wenigen Jahren stand der Feind vor den Toren der Hauptstadt. Die hastig gebauten Mauern hielten wider Erwarten zwei Jahre. Zwei Jahre schrumpften die Vorräte, fielen die Verteidiger....
In einer Nacht entschied sich das Schicksal der Stadt: Die Verteidiger spalteten sich in zwei Gruppen auf, die eine wollte bis zum letzten Mann die Stadt, ihr Symbol für den Willen ihres Volkes, verteidigen. Der Rest zog es vor zu fliehen sobald die Gelegenheit günstig war. Unter der zweiten Gruppe gab es einige, die meinten, man könnte während der Feind in die Stadt einfiel, leicht aus derselben gelangen und sich in eine nahe gelegene Siedlung absetzen. Von dort wolle man mit einem Schiff weiterfliehen, vielleicht um eine neue Kolonie zu gründen.
Die zweite Gruppe beschloss, dem Rad der Zeit ein wenig vorzugreifen und in jener verhängnisvollen Nacht gelang es ihnen die Wächter am Tor zu überwältigen und die Tore zu öffnen. Der Feind gelangte in die Stadt und die Einwohner, die ihn aufzuhalten versuchten, fanden rasch ihr Ende unter den Waffen des Gegners. Die jedoch, die von der Aktion wussten, versteckten sich in den Katakomben und flohen über die Kanalisation ins Freie. Sie konnten wie geplant ein Schiff bemannen und so segelten sie voller Hoffnungen auf ein neues Leben davon.
161-73 vor der Gründung:
Fast hundert Jahre segelten die Überlebenden über das Meer, von Insel zu Insel, von Küste zu Küste. Doch nirgendwo eignete sich das Land für eine neue Stadt. Oft blieben sie drei bis vier Jahre an einem Platz, um sich neuen Proviant, neue Ausrüstung zu beschaffen und mit der Zeit wurden weitere kleine Schiffe gebaut, die mehr Platz bieten sollte. Die meisten Menschen, die ursprünglich die Katastrophe überlebten, waren gestorben und die jungen wussten nicht mehr viel über den Zweck der Reise. So erschien es nicht verwunderlich, das sich immer mehr Leute mit den kleineren Booten absetzten und auf eigene Faust weiterreisten.
Nach ewiger Fahrt über einen riesigen Ozean erstreckte sich vor dem Schiff neues Land...
72-0 vor der Gründung:
Die Entscheidung war gefallen: Hier wollte man sich niederlassen. Viele hatten genug vom Wasser, sie siedelten sich auf der Insel an und bauten ein neues Dorf. Der Boden war fruchtbar, das Klima gemäßigt, somit bestens für dir Besiedlung geeignet. Weitere 60 Jahre vergingen...
Die Geschichten von der Jahrzehntelangen Irrfahrt waren nur noch Legenden, die die Alten im Winter erzählten. Einige der Bewohner des Dorfes sehnten sich nach Abwechslung, Abenteuern, wollten die Geschichten ihrer Väter selbst erleben. Das Schiff war immer noch in hervorragendem Zustand und so entschloss man sich dazu, mit ihm auf Erkundung zu gehen. Man träumte von schönen Ländern, das Paradies auf Erden. Das Schiff verließ nach 61 Jahren erstmals wieder den Hafen.
Nach langen Jahren auf dem Meer waren die Träume vom Paradies längst vergangen. Man wollte wieder zurück in das beschauliche Dorf und die Ruhe und Sicherheit dort genießen – den Weg dorthin fanden die abenteuerlustigen Entdecker nicht mehr. Bei einem großen Sturm kenterte das Schiff. Nur wenige konnten sich mit den Ruderbooten retten und sicheres Land erreichen. Sie sahen die Chance die sich ihnen bot: Das Land war ein schönes Fleckchen Erde und bald waren sie sich sicher: Gleich ihrer Vorväter wollten sie eine Siedlung aufbauen. Den Grundstein legten sie an einer Quelle in einem Wald. Der Wald existiert nicht mehr, doch wer genau hinsieht kann sie sicher finden...
Soweit wurde die Geschichte von Atherion überliefert....
Gucky, im Jahre 36 nach der Gründung
Einwohner:
-Gucky_ (1.Bürgermeister)**
-woswos (2.Bürgermeister)**
-SmoUKzz (Stadtrat für Seehandel und Schiffsbau)
-Puzzletiger (Stadtrat für Unterhaltung)
_Darki (Stadtrat für Landschaftsgestaltung und Wohnungsdesign)
-Freakey (Stadtrat für innere Sicherheit)*
*baut nicht aktiv
**genießt Ownerrechte auf dem Stadt-gs
Livemap:
Gebäudeliste:
Öffentliche Gebäude:
-Rathaus* (1)
Spoiler (Click to View)
Spoiler (Click to View)
-kleines Lagerhaus mit Stadtlager (2)
Spoiler (Click to View)
-Kaufmannsviertel (1/-)* (4)
*unvollständig
Bilder der Stadt:
Jaja, is noch im Bau
WAs bieten wir euch?
Zunächst einmal Nahrung und XP in der Mobfarm und der Kürbiskuchenproduktion. Diese Grundlegenden Dinge werden zum Bauen ebenso benötigt wie das Baummaterial, das wir euch größtenteils stellen können.
Später kommen voraussichtlich noch eine schön gestaltete Stadt, kleine Veranstaltungen und eine PvP-Arena (Oper) hinzu.
Wie werde ich Bürger?
Ganz einfach: Ihr meldet euch bei Interesse bei einem Stadtrat, der euch dann bei Gucky und woswos meldet. Um den Baustil der Stadt gleichmäßig zu halten, folgt ein kleines "Baututorial" auf Guckys ( meinem
) Privatserver, wo auch viele Gebäude vorgebaut werden.Danach hat man das Recht frei in der Stadt zu bauen, allerdings sollte man vorher den Bürgermeistern dieser Stadt Informationen zum geplanten Gebäude geben.
Ihr solltet allerdings am besten auch ein wenig Bauerfahrung für mittelalterliche Gebäude mitbringen...Unser Baustil:
Dieser basiert viel auf Atmosphäre und Komplexität/detailreichtum. Gebäudemauern mit einer Dicke von 3-5 Schichten sind nicht selten, Dächer werden sehr hoch gebaut. Unser Ziel ist eine gut aussehende Stadt, in der die Gebäude alle zueinander passen und mit viel Liebe gebaut sind. Verwinkelte Gassen und protzige Plätze soll es alles geben.
Uns geht es ebenfalls viel um Detailreichtum und Realistisches aussehen, das ein wenig in Richtung Steampunk/Fantasie geht, wie Minecraft es eben anbietet. Daher werden die einzelnen Stadtviertel auch Namen und Straßennamen bekommen, jedes Haus wird entsprechend zu Stand und Reichtum eingerichtet.
Stellengesuche:
-Person, die schöne, große Bäume bauen kann
-jemand, der gerne einen Kanal ausheben und Verkleiden würde
-Person, die gut kleine Verzierungen, überall an Straßen und Häusern bauen kann
-Und ganz viele Bürger die die Stadt erweitern
(Die ersten 5 Leute die sich melden, haben gute Chancen bei guter Leistung im Stadtrat landen... )
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